Ingo Schrader
Krankheitsprävention und Ursachenforschung Energetische Analysen und Korrekturen
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Informationen zu Schwermetallen
Ein weiteres spezialisiertes Entgiftungsorgan sind die Nieren, welche Toxine aus dem Blut filtern
und im Urin lösen. Der einfachste Weg, um die korrekte Funktion der Nieren zu kontrollieren, ist
das Beobachten des Nierenproduktes - des Urins. In Spitälern werden Urinproben routinemäßig
durchgeführt, um Nieren-Störungen frühzeitig zu erkennen. Typische Krankheiten, welche mittels
Urinproben ermittelt werden können, sind: Diabetes, Nierensteine und chronische Infektionen.
Schwermetalle
bitte nicht verwechseln mit den organischen Mineralstoffen und Spurenelementen
Chrom IV auf dem Motorradschutzblech- Chrom III in Linsen
Schwermetalle (Cadmium, Quecksilber, Blei, Zink, Kupfer und Chrom) sind besonders für die
Nieren hochtoxisch (sehr giftig). Jedes wirkt auf ähnliche Weise, aber mittels unterschiedlicher
Mechanismen.
Alle blockieren sie die natürlichen Entgiftungsfunktionen des Körpers und
müssen daher
unbedingt aus dem Körper ausgeleitet werden. Nachfolgend eine Beschreibung der wichtigeren
toxischen Schwermetalle.
Blei
• Blockiert die Funktion der Mitochondrien, wodurch die Zellen geschwächt werden und
keine Substanzen mehr absorbieren können.
• Hauptsächlich Behinderung spezifischer Hirnfunktionen, speziell bei Kleinkindern.
Quellen: Farben, Benzin, Batterien, gewisse Wasserleitungen, farbige Tinte, Kosmetika,
Haarfärbemittel, Pestizide, Industrieanlagen.
Cadmium (Raucher)
• Nierenschädigungen, Anämie, Verlust von Knochensubstanz und Mineralien
• Reagiert mit Proteinen, wird in den Nieren konzentriert
• Ersetzt Zink in Enzymen und verändert damit Enzym-Reaktionen
Quellen: Gewisse Regionen weisen natürlich hohe Cadmium-Konzentrationen auf; Plastik, Batterien, Amalgam, Gummi, Fisch, Marihuana, Cola, Instant-Kaffee , Farben, Düngemittel
Kupfer
• Verursacht Stottern, Hautirritationen, Schlaflosigkeit (Hyperaktivität bei Kindern)
• Stört die Integration von Vitamin C und damit alle Stoffwechselvorgänge, an welchen
Vitamin C beteiligt ist
Quellen: Kupferleitungen und Kochgeräte mit Kupferlegierungen, Eismaschinen, Amalgam,
Düngemittel, verschiedene Nüsse, Gelatine, Bier, Schokolade und gewisse Süßwaren,
Pille, gewisse Pilze
Quecksilber
• Reagiert mit anderen Enzymen und Proteinen in der Leber und vernichtet diese
• Schädigung des zentralen Nervensystems
• Behinderung spezifischer Hirnfunktionen, speziell bei Kleinkindern
• Wird in der Lebensmittelkette aufgespeichert, höchste Konzentration in den Nieren
begünstigt das Wachstum von Viren, Bakterien und Pilzen.
Streptokokken (Angina, Scharlach) ,Staphylokokken (Sinusitis, Tonsilitis ,Bronchitis ,
Blasen – und Prostataentzündung) Stäbchenbakterien (Legionellen, Listerien, Borelien)
Ascariden und Oxyuren, Amöben, Viren (EBV, CMV, HIV ,Herpes, Herpes-Zoster-Varicella )
Nach Dr. med.Diedrich Klinghardt ( Link zu einem google-video )
ist Quecksilber im Gehirn verantwortlich für folgende Erkrankungen:
Nervenerkrankungen, Alzheimer, multiple Sklerose, Parkinson, Gedächtnisstörungen,
Schwindel, Depressionen, Wutanfälle, Schüchternheit bei Jugendlichen, Stottern,
Lernstörungen, Legasthenie, Seh- und Hörstörungen mit Tinnitus, Tumore, Immunschwäche
und gleichzeitige Antibiotikaresistenz, Gelenksprobleme, Rheuma und Fibromyalgie..
http://www.youtube.com/watch?v=S6rc5EsTQrA
Quecksilber mache ängstlich, willenlos und begünstigt eine Opferhaltung- Bio 2/2005
Die Opferhaltung kann wiederum zu Nackenproblemen führen! I.S.
Darmsymptome mit Verstopfung und Candidainfektionen ---nach Antimykotikatherapie
konnte nachgewiesen werden, dass das Quecksilber sich in Gehirn und Rückenmark
ausbreitete.
Quellen: Verbrennung von Kohlenstoff, industrielle Herstellungsprozesse, Amalgam
(Zahnfüllungen), Klebstoffe, Weichspüler, Kontaktlinsenmittel, Abführmittel, Fisch