Ingo Schrader
Krankheitsprävention und Ursachenforschung Energetische Analysen und Korrekturen
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Eine energetisch gestörte Schilddrüse finde ich ziemlich oft, das heißt aber nicht unbedingt, dass die klinischen Laborwerte das auch schon anzeigen. Dass sich Krankheiten auf der Energieebene entwickeln finden Sie heute überall im Internet zu lesen.
Die Schilddrüse steuert den Hormonstoffwechsel, d.h. die Hormone sind Vermittler von Steuerungsmechanismen, die unsere Organe zu bestimmten Leistungen anregen. So wirkt das Schilddrüsenhormon Thyroxin z.B. auf die Gesamtfunktion des Organismus. Veränderungen an den Hormonbildenden Drüsen bedingen eine Unter- oder Überfunktion.
Aus energetischer Sicht gibt es Verbindungen zu allen, aus dem mittleren Keimblatt entstandenen Körperteile und Organe, zum Herz, zur Zirbeldrüse, zur Thymusdrüse und zu den Nebennierenrinden, sodass die Störung ursächlich auch z.B. von einer mit Schwermetallen belasteten Niere kommen kann.
Wenn Sie psychisch wegen einer Sache / Jemandem einen "dicken Hals" bekommen, kann sich das langfristig natürlich auch auswirken. Sie müssen dann etwas ändern. Zu weiteren möglichen psychischen Konflikten kommen Sie hier.
Optische Hinweise zu einer Herzschwäche durch die Schilddrüse können Oberlidschwellungen sein, wenn sich Steilfalten auf der Oberlippe zeigen, kann das auf einen Östrogenmangel hinweisen.
Ein "Damenbart " ist ein Hinweis auf ein unausgewogenes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Hormonen.
Die Schilddrüse steht in Verbindung mit dem 5.Chakra.
Wie sich eine Schilddrüsen-Überfunktion bemerkbar machen kann:
Psyche: Unruhe, Reizbarkeit, Gefühlsschwankungen, Aggressivität
Augen: glänzende Augen, häufige Bindehautentzündungen, Tränenflüssigkeit
Haut, Haare, Nägel: Haarausfall, weiche rosige Haut
Stoffwechsel: Schwitzen, niedrige Blutfette
Herz-Kreislauf: schneller Puls, systolischer (oberer) Blutdruckwert erhöht
Magen-Darm: Durchfälle, Gewichtsverlust
Sexualität: Zyklusstörungen, Fehlgeburten
Knochenbau: Knochenschwund, Gelenkbeschwerden
Nerven-Muskeln: Fingerzittern, Unruhe, Muskelschwäche, Kraftlosigkeit
Hier wird vermehrt Schilddrüsenhormon ins Blut abgegeben, daraus resultiert ein vermehrter Stoffwechsel und eine Überregbarkeit des gesamten Organismus, häufig ist dann auch der Calcitoninwert zu hoch- die Personen sind oft schlank oder dünn.
Bei der Schilddrüsenunterfunktion = Hypothyreose dagegen sind die inneren Stoffwechselvorgänge gebremst. Im Endeffekt geht ggf. weniger Thyroxin ins Blut, was auch durch eine Gewichtszunahme begleitet sein kann.
eine Unterfunktion kann sich durch folgende Symptome bemerkbar machen:
Psyche: depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche
Haut, Haare, Nägel: trockene blasse Haut, brüchige Nägel
Stoffwechsel: frieren, erhöhte Blutfettwerte
Herz-Kreislauf: langsamer Puls, Blutdruck erhöht
Magen-Darm: Verstopfung, Gewichtszunahme
Sexualität: Libido und Fruchtbarkeit nehmen ab, Potenzschwäche
Knochenbau: häufige Knochenbrüche mit schlechter Heilung
Calcitoninwert zu niedrig
Eine Schilddrüsenhormonbehandlung soll die Entstehung von Brustkrebs begünstigen! ( Jodlüge)
Vorbeugen ist besser- ich bin dafür, auf der Energieebene nach den Ursachen zu suchen und den Energiefluss wieder herzustellen.
Was Dr. Hamer dazu sagt: www.neue-medizin.de/html/die_schilddruse.html
Schauen Sie bei Gelegenheit wieder hier vorbei. Hier wird weitergearbeitet!